Dank der tollen Zusammenarbeit mit der Jugendsuchtberatung „retox“ Kelheim war es uns auch in diesem Schuljahr möglich unsere Schülerinnen und Schüler auf die Gefahren diverser Konsummittel aufmerksam zu machen.
Die 9V starte mit dem Workshop „Cannabis quo vadis“ und lernte sich eigenverantwortlich mit dem Thema auseinanderzusetzen und auch die Perspektive der Eltern einzunehmen. Die Schülerinnen und Schüler hatten viel Freude an dem Programm, weswegen sich unsere Schulsozialarbeiterin Andrea Mank-Erl in einer Fortbildung zur Moderatorin dieses Workshops ausbilden ließ, um ihn auch in den zukünftigen Klassen durchführen zu können.
Die Mädchen der 7. Klasse erfuhren einiges zum Thema Essstörungen. Was „body positivity“ bedeutet und wie gefährlich es werden kann wenn die Figur, auch motiviert durch soziale Medien, mehr Raum im Leben einnimmt als es gesund ist.
Die 8a und 8b durchliefen den „Klarsicht-Parcours“ und kennen sich nun mit den Gefahren von verantwortungslosem Alkohol- und Nikotinkonsum aus. Wichtig war es uns darauf aufmerksam zu machen, dass eine Party IMMER zusammen beginnt und enden sollte. Die Fremdverantwortung jedes einzelnen sollte gestärkt werden und das Bewusstsein, dass es manchmal wichtig ist in kritischen Situationen mutig zu sein und Zivilcourage zu zeigen.
Wir freuen uns auf nächstes Schuljahr und danken Frau Pedolsky und Frau Breunig von „retox“ nochmal herzlich für die gute und unkomplizierte Durchführung!
Text und Fotos: Andrea Mank-Erl