Wie jedes Jahr wurden auch heuer wieder die Drittklässler*innen in einer interessanten und lehrreichen Unterrichtsstunde für die Gefahren des „Toten Winkels“ sensibilisiert.
Peter Zehentmeier von der Verkehrswacht Mainburg demonstrierte den Kindern sehr anschaulich die eingeschränkte Sichtbarkeit der Verkehrsteilnehmer. Dabei durften die Schüler*innen selbst am Fahrersitz eines vom Unternehmen Schmid zur Verfügung gestellten Busses Platz nehmen und sich persönlich von den Sichtverhältnissen eines Bus- oder Lastwagenfahrers überzeugen. Das Staunen war sehr groß, als die Kinder erkannten, dass sogar eine ganze Klasse aus dem Blickfeld des Rückspiegels verschwinden und unsichtbar werden kann, wenn sie im „Toten Winkel“ steht.
Herr Zehentmeier gab den Schüler*innen abschließend noch wertvolle Tipps, wie sie die Gefahr des „Nicht-gesehen-Werdens“ vermeiden können und sicher durch den Straßenverkehr kommen.
Text und Fotos: Christina Matner